Die Gleichstellungsbeauftragte
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Chancengleichheit als durchgängiges Leitprinzip in allen Aufgabenbereichen

Über die Hälfte des öffentlichen Dienstes in Bayern ist inzwischen weiblich und auch in Führungsfunktion liegen die Frauenanteile über denen der Wirtschaft, Jedoch sind Männer und Frauen in den Dienststellen nach wie vor meist sehr ungleich vertreten, gerade in den höher dotierten Ämtern der jeweiligen Laufbahngruppen und den höher bewerteten Vergütungsgruppen, so dass bei weitem noch von keiner Gleichstellung gesprochen werden kann.

Schluss mit dem Unsinn!

KinospotDer von der Europäischen Union kofinanzierte Kinospot ist Teil einer Kampagne des Bayerischen Sozialministeriums. Ziele sind, das Problem der Gehaltsdifferenz zwischen Frauen und Männern bekannt zu machen und die Öffentlichkeit und Verantwortliche zu sensibilisieren.

 

 

"Das Thema Entgeltgleichheit - Fakten und Informationen

In Deutschland verdienen Frauen durchschnittlich 23 Prozent weniger als Männer. Europaweit liegt der Lohnunterschied bei rund 17 Prozent. Im Vergleich der 27 europäischen Mitgliedstaaten liegt Deutschland damit auf den fünftletzten Platz.

Bei der Lohndifferenz von 23 Prozent handelt es sich um einen Durchschnittswert. Er errechnet sich aus den durchschnittlichen Bruttostundenlöhnen von allen Beschäftigeten Männern und Frauen in Deutschland. Die individuelle Lohndifferenz zwischen zwei konkreten Personen kann also ausfallen: Sie kann größer oder geringer ausfallen - oder auch gar nicht bestehen.

Die Lücke zwischen Männer- und Frauenlöhne zeigt, dass sich die Erwerbssituation von Frauen und Männern noch immer deutlich unterscheidet." mehr...

(Quelle: www.frauennrw.de/beruf_und_erwerbstaetigkeit/arbeitsentgelt/Redaktionelle_Beitraege/
entgeltgleichheit/index.php
)